Ein neuer Tiefpunkt in der politischen Auseinandersetzung

Die FPÖ-Burgenland sieht sich neuerlich mit perfiden Angriffen und gezielten Provokationen konfrontiert. In Gols wurden während des Nationalratswahlkampf gestohlene FPÖ-Plakate mit grauslichen Parolen versehen und gezielt platziert, um die Partei zu diskreditieren und die Bevölkerung zu täuschen. Diese schmutzigen Tricks, die FPÖ-Landesparteisekretär Daniel Jägerbauer und Bezirksspitzenkandidat Mario Jaksch und aufs Schärfste verurteilen, sind ein direkter Angriff auf die demokratische Willensbildung. Der Verfassungsschutz ist eingeschalten.

„Was hier passiert, ist nichts anderes als eine politische Bankrotterklärung der politischen Gegner“, echauffiert sich Jägerbauer. „Wenn man keine Argumente mehr hat, greift man eben zu Sabotage und Diffamierung. Solche Schmutzkübelkampagnen hat sich das Burgenland nicht verdient. Wer so agiert, zeigt, dass er weder Respekt vor der Demokratie noch vor den Bürgern hat“.

Auch Mario Jaksch findet klare Worte: „Das ist Sabotage in Reinkultur – antidemokratisch, schäbig und ein Ausdruck völliger Verzweiflung. Offensichtlich haben unsere Mitbewerber Angst vor einem ehrlichen und erfolgreichen Wahlkampf der FPÖ“. Die FPÖ Burgenland stehe für burgenländische Werte wie Treue, Fleiß und Redlichkeit – Prinzipien, die den linken Akteuren offensichtlich fremd seien.

Die FPÖ fordert, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. „Es reicht nicht, diese Vorfälle zu verurteilen. Es braucht Konsequenzen! Die Polizei muss jetzt ermitteln, wer hinter diesen Sabotageakten steckt und die Verantwortlichen müssen sich verantworten“, fordert Jägerbauer. Gleichzeitig appelliert Jaksch an die politische Konkurrenz, sich endlich auf die wirklichen Herausforderungen zu konzentrieren: Anstatt Energie in solche schmutzigen Kampagnen zu stecken, sollte man sich lieber um die wirklichen Probleme des Burgenlandes kümmern – wie die steigenden Lebenshaltungskosten, die Sicherheitslage und die Zukunft der heimischen Jugend!

Schmutzige Tricks prallen an der FPÖ ab!

Die FPÖ macht klar: Sie lässt sich von den Provokationen der Linken nicht von ihrem Weg abbringen. „Die Burgenländer durchschauen diese billigen Tricks längst. Wer glaubt, die Freiheitlichen mit solchen Aktionen schwächen zu können, erreicht genau das Gegenteil. Diese Angriffe machen uns nur stärker“, gibt sich Jaksch kämpferisch.

Jägerbauer bringt es auf den Punkt: „Wir stehen für Ehrlichkeit, Transparenz und Anstand. Wer uns sabotiert, zeigt nur seine eigene Schwäche. Am Ende wird die Wahrheit siegen – unsere Landsleute wissen, auf wen sie sich verlassen können“.