FPÖ-Jaksch: „Regierung kürzt Pensionen und bedient sich selbst!“

Senioren zahlen drauf und Minister kassieren eiskalt ab

„Mit 1. Juni beginnt für Pensionisten ein düsteres Kapitel. Die Regierung nimmt den Senioren Geld weg und verteilt es an sich selbst. Das ist nicht nur ungerecht und eine politische Bankrotterklärung“, kritisiert Mario Jaksch, FPÖ-Seniorensprecher im Burgenland, die in Kraft getretenen Maßnahmen der Bundesregierung.

Unsere Pensionisten zahlen drauf

„Während der Staatssekretär Schellhorn sich über seine Dienstlimousine ergötzt, steigt der Krankenversicherungsbeitrag für unsere Senioren. Diese Regierung belastet gezielt jene, die jahrzehntelang geleistet haben und jetzt in Würde altern wollen“, erklärt Jaksch.

Die Fakten liegen am Tisch

• Beitragserhöhung von 5,1 auf 6 Prozent
• Im Schnitt 180 Euro Verlust pro Jahr
• Netto-Pensionen sinken um bis zu 18,90 Euro im Monat

Beispielhaft bedeuten das:
• Bei 2.000 Euro brutto bleiben 10,74 Euro weniger netto
• Bei 3.000 Euro brutto sinkt die Pension um 18,90 Euro monatlich

„Jeder Euro zählt im Alter. Was diese Regierung beschließt, ist ein direkter Angriff auf das tägliche Leben zehntausender Pensionisten“, prangert Jaksch an.

Privilegien für die Falschen

Während bei den Fleißigen gekürzt wird, fließen Unsummen in Systeme, die nie einen Beitrag geleistet haben.“

• Asyl-Großfamilien kassieren über 9.000 Euro monatlich.
• Die teuerste Regierung aller Zeiten gönnte sich neue Posten.
• Minister gönnen sich Vorteile auf Kosten der Allgemeinheit.

„Diese Prioritäten sind eine Schande. Wer jahrzehntelang eingezahlt hat, wird bestraft. Wer nie etwas beigetragen hat, wird belohnt. Das ist ein Schlag ins Gesicht der Leistungsträger dieses Landes“, empört sich Jaksch.

Nächste Welle im Juli

„Als wäre das nicht genug, kommt im Juli der nächste Gebühren-Hammer“, warnt Jaksch. Geplante Erhöhungen:

• Reisepass: 112 Euro statt 75,90
• Personalausweis: 91 Euro, plus 48 Prozent
• Führerschein: 90 Euro
• Zulassungsschein: 178 Euro

„Diese Regierung macht das Leben immer teurer. Kein Maß, kein Gerechtigkeitssinn, kein Respekt vor dem Bürger“, kritisiert Jaksch scharf.

Klare Worte zum Schluss

„Diese Regierung hat völlig den Bezug zur Realität verloren. Sie kürzt dort, wo es wehtut, und verschwendet dort, wo es bequem ist. Die Burgenländerinnen und Burgenländer stehen für Fleiß, für Verantwortung und für Fairness. Genau das fehlt dieser Regierung. Daher muss die Koalition der Verlierer gestoppt werden“, stellt Jaksch klar.