Willkommenspolitik eskaliert: Vier Ausländer-Teenager rauben Schülerinnen aus!

FPÖ-Jaksch: „Wiens Problem-Importe terrorisieren jetzt auch das Burgenland“

Der Raubüberfall auf vier Schülerinnen der Handelsakademie Neusiedl am See durch „Wiener“ Jugendliche, vulgo: Schutzsuchende, ist ein weiterer trauriger Beleg für die völlig verfehlte Asyl- und Zuwanderungspolitik. Die Pull-Faktoren, die von der EU und dem schwarz-rot-rosa System gleichermaßen geschaffen werden, zeigen ihre widerliche Fratze. „Diese Tat ist kein Einzelfall, sondern das Resultat jahrelanger verfehlter Integration, gescheiterter Abschiebepolitik und eines Klimas der Straffreiheit“, so FPÖ-Bezirksparteiobmann und Landtagsabgeordneter Mario Jaksch.

„Besonders empörend ist, dass sich die SPÖ Burgenland aus der Verantwortung stehlen will. Landeshauptmann Doskozil gibt sich nach außen gerne als „harter Typ“, doch in Wahrheit reihen er, Fürst und Köllner sich nahtlos in die Reihen der Willkommensklatscher ein“, empört sich Jaksch.

Die SPÖ betreibt ein Doppelspiel: Öffentlich posaunt sie Sicherheit als oberstes Ziel hinaus, doch in der Realität fehlt es an Ausdauer und Beharrlichkeit, um dieses Ziel auch tatsächlich umzusetzen. Ihre Maßnahmen sind halbherzig, widersprüchlich und ohne klare Linie.

Die FPÖ hingegen stehe für klare Kante und konsequentes Handeln. Wir fordern Nulltoleranz gegenüber Straftätern und endlich die Umsetzung längst überfälliger Maßnahmen: Dazu gehören ein konsequenter Zuwanderungsstopp, die sofortige Abschiebung straffälliger Asylanten und eine verstärkte Polizeipräsenz an neuralgischen Punkten wie Bahnhöfen.

Es braucht jetzt Ordnung, Verlässlichkeit und Verantwortung. „Wir werden nicht müde, auf diese Missstände hinzuweisen und Druck zu machen, damit unsere Heimat sicher bleibt. Denn die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger hat für uns höchste Priorität – ohne Wenn und Aber!“, erklärt Jaksch.

Abschließend stellt der FPÖ-Sicherheitssprecher Christian Ries fest, dass sich die Bundesregierung endlich in Richtung einer Senkung des Strafmündigkeitsalters von 14 auf 12 Jahre äußert und auch entsprechende Vorschläge auf den Tisch legt. „Wir haben es derzeit mit einem nie dagewesenen Phänomen zu tun: Die Täter werden immer jünger und nützen die derzeitige Gesetzeslage kalt lächelnd und schamlos aus. Diese Tätergruppen – meist aus migrantischem Milieu – sind völlig anders gepolt als unsere Jugendlichen, mit denen wir es bisher zu tun hatten. Daher braucht es auch neue Antworten. Aber ohne Strafbarkeit wird es keine erzieherischen Maßnahmen – egal welcher Art – geben können. Dieser Problematik muss sich diese Regierung jetzt stellen!“