Kriminelle Banden auf Beutezug – Burgenland ungeschützt!
Während andere Bundesländer handeln, bleibt das Burgenland schutzlos – Wie lange noch?
Die heutige Bankomatsprengung in Neusiedl am See ist kein isoliertes Ereignis, sondern Teil eines alarmierenden Trends. Professionelle Banden, oft aus dem Ausland, nutzen die offenen Grenzen und die fehlende Abschreckung durch Politik und Justiz, um in Österreich ungehindert schwere Straftaten zu verüben.
„Dass solche Angriffe mittlerweile auch das Burgenland in voller Härte treffen, ist kein Zufall. Während in anderen Bundesländern spezialisierte Einheiten und technische Maßnahmen Bankomatsprengungen gezielt bekämpfen, bleibt das Burgenland weitgehend ungeschützt. Diese Ignoranz gegenüber den realen Sicherheitsproblemen unserer Bürger ist nicht länger hinnehmbar“, kritisiert Landtagsabgeordneter und FPÖ-Bezirksparteiobmann Mario Jaksch.
Es braucht ein umfassendes Sicherheitskonzept, das diesen Kriminellen das Handwerk legt. Spezialisierte Polizeieinheiten, wie sie in anderen Bundesländern bereits erfolgreich eingesetzt werden, müssen auch im Burgenland etabliert werden. Gleichzeitig sind verstärkte Grenzkontrollen nötig, um die Einreise organisierter Tätergruppen zu unterbinden. Technische Maßnahmen wie Färbesysteme oder verklebte Geldscheine müssen zum Standard werden, damit Bankomatsprengungen erst gar keinen finanziellen Anreiz mehr bieten. Härtere Strafen und die konsequente Abschiebung nicht-österreichischer Täter sind unumgänglich, denn Österreich darf nicht länger als Tatort für kriminelle Banden herhalten.
„Die Bürger haben ein Recht darauf, in Sicherheit zu leben – nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch auf der Straße, in den Ortschaften und vor jeder Bankfiliale. Es braucht endlich eine Politik, die die Interessen der Bevölkerung über ideologische Verblendung stellt“, so Jaksch. Genau deshalb braucht es eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem freiheitlichen Innenminister, der solche kriminellen Machenschaften konsequent bekämpft und unsere Bevölkerung endlich schützt.