VfG-Präsident will längere Förderung
Mario Jaksch, der Präsident des Verbandes freiheitlicher Gemeindevertreter, springt für den gemeinnützigen Verein „Nachbarschaftshilfe Plus“ in die Bresche. Die Förderkürzungen durch das Land, die 2026 in Kraft treten, seien „ein Schlag ins Gesicht aller Gemeinden, aller Ehrenamtlichen und all jener, die auf Hilfe angewiesen sind. “. Jaksch fordert daher die Verlängerung der Förderzusage bis das angekündigte neue Landesmodell greife: „Das Burgenland braucht keine weiteren Prestigeprojekte mit ungewissem Ausgang, sondern verlässliche soziale Hilfe in den Gemeinden.“
Aus konkretem Anlass
Ich kenne viele Gemeindevertreter, die sich tagtäglich für ihre Mitmenschen einsetzen. Genau deshalb kann ich nicht nachvollziehen, warum man einem funktionierenden Modell wie der Nachbarschaftshilfe Plus den Boden entzieht. Die geplanten Kürzungen ab 2026 sind kein Sparprogramm, sondern ein sozialer Kahlschlag. Solange es kein konkretes und funktionierendes Landesmodell gibt, muss die bestehende Förderung verlängert werden.
Medienberichte
Die gesammelten Clippings geben einen umfassenden Überblick über die mediale Begleitung unserer Forderung.
