VfG-Jaksch warnt: „Symbolwahn bringt Kinder in Gefahr!“

Zebrastreifen sind zum Überqueren da, nicht zur politischen Selbstdarstellung!

Mario Jaksch, Präsident des Verbands freiheitlicher Gemeindevertreter im Burgenland, schlägt Alarm: Regenbogen-Zebrastreifen gefährden die Sicherheit in unseren Gemeinden und müssen umgehend verschwinden!

„Fußgängerübergänge sind keine Spielwiese für Ideologen, sondern lebenserhaltende Sicherheitseinrichtungen. Wer hier mit Symbolkunst experimentiert, spielt mit Menschenleben“, so Jaksch wörtlich.

Dass diese Warnung mehr als berechtigt ist, zeigt ein Fall aus Niederösterreich: Die Bezirkshauptmannschaft Scheibbs hat die bunt eingefärbten Zebrastreifen verboten. Mit dem klaren Vermerk, dass dadurch die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet sei.

„Diese Streifen verwirren Autofahrer und gefährden vor allem jene, die am meisten Schutz brauchen – Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Sehschwächen. Für solche riskanten Farbspielereien fehlt jedes Verständnis“, kritisiert Jaksch scharf.

Der VfG fordert deshalb die sofortige Entfernung aller Regenbogen-Zebrastreifen im Burgenland, die Rückkehr zu klaren, kontrastreichen Markierungen (schwarz-weiß oder rot-weiß) sowie eine klare Absage an jede ideologisch motivierte Veränderung von Verkehrsinfrastruktur.

Jaksch richtet einen unmissverständlichen Appell an alle Bürgermeister im Burgenland, in deren Gemeinden diese Unsitte bereits umgegriffen hat: „Nehmt eure Verantwortung ernst! Entfernt diese gefährlichen Markierungen bevor etwas passiert. Wir unterstützen jede Gemeinde, die den Mut hat, wieder auf Ordnung, Klarheit und Sicherheit zu setzen.“

Genauso sieht es auch der freiheitliche Verkehrssprecher im Burgenländischen Landtag, LAbg. Mag. Thomas Grandits: „Aus verkehrstechnischer Sicht haben Regenbogen-Zebrastreifen keinen praktischen Nutzen. Zebrastreifen dienen der Sicherheit und müssen klar und einheitlich erkennbar sein – das ist gesetzlich geregelt. Farbige Varianten können Autofahrer irritieren und lenken vom eigentlichen Zweck, nämlich dem sicheren Überqueren der Straße, ab.“

Denn eines ist klar: Der öffentliche Raum gehört der Allgemeinheit und nicht der PRIDE-Lobby. Wer Straßen bunt bemalen will, soll das in seiner Einfahrt tun. Auf der Fahrbahn zählt nur eines: Sicherheit!