„Regenbogen-Flagge“ abhängen! Unser Landesdienst ist keine Spielwiese für Gender-Provokationen!

Mit wachsendem Unmut beobachten viele öffentlich Bedienstete im Burgenland die Entwicklungen rund um den sogenannten „Pride Month“. FPÖ-Landtagsabgeordneter Mario Jaksch bringt nun zur Sprache, was viele aussprechen würden, wenn sie dürften: „Täglich werden unsere öffentlich Bediensteten gezwungen, unter der Flagge einer politischen Bewegung zu arbeiten, ob sie wollen oder nicht. Das hat mit Toleranz nichts mehr zu tun. Das ist Zwang. Und das ist inakzeptabel.“

Jaksch kritisiert nicht nur die politische Instrumentalisierung des Staatsdienstes, sondern auch die fehlende Sorgfalt bei der Wahrung demokratischer Grundprinzipien. „Der öffentliche Dienst hat neutral, gesetzestreu und unideologisch zu sein. Doch mit Regenbogenbeflaggung, Gender-Broschüren und Umerziehungskampagnen werden unsere Behörden immer mehr zu Werkzeugen einer radikalisierten Bewegung.“

Auch aus Sicht der älteren Generation ist dieser Trend ein Schlag ins Gesicht. „Unsere Pensionisten haben dieses Land aufgebaut, Steuern gezahlt, Familien großgezogen. Und was bekommen sie heute? Einen Kult um erfundene Sexualidentitäten, den sie nicht verstehen und auch nicht finanzieren wollen.”

Jaksch fordert ein Ende der einseitigen Symbolpolitik im öffentlichen Raum sowie ein gesetzliches Verbot ideologischer Flaggenbeflaggung in staatlichen Einrichtungen.

„Der Staat gehört allen. Nicht nur einer schrillen, medial massiv überrepräsentierten Minderheit. Wer Gleichbehandlung will, darf nicht mit erzwungener Sichtbarkeit beginnen.“

Jaksch erinnert daran, dass Verlässlichkeit, Ordnung und Leistungswille die Grundpfeiler des öffentlichen Dienstes sind und nicht politische Weltanschauung. „Wer unsere Landesverwaltungen für ideologische Experimente missbraucht, gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wir sagen: Stopp dieser Entgleisung!“