Nein zu Pädos in Zurndorf! Die Bevölkerung wird belogen und verraten.

Zurndorf darf nicht Rape-Town werden!

Mit scharfen Worten reagiert der FPÖ-Bezirksparteiobmann und Präsident des Verbandes freiheitlicher und unabhängiger Gemeindevertreter Burgenland (VfG), Mario Jaksch, auf die Pläne zur Unterbringung psychisch abnormer Rechtsbrecher am Friedrichshof in Zurndorf: „Was hier geplant ist, ist kein Sozialprojekt, es ist ein Staatsversagen erster Güte! Die Bürger werden im Stich gelassen, während man ihnen hochgefährliche Sexualstraftäter in die Nachbarschaft stellt!”

Hinter dem harmlos klingenden Begriff „psychisch kranke Straftäter” verstecken sich in Wahrheit Männer, die Kinder vergewaltigt, Frauen missbraucht und Existenzen zerstört haben. Und das nicht im Zustand der Unzurechnungsfähigkeit, sondern voll zurechnungsfähig, wie es in § 21 Abs. 2 des Strafgesetzbuchs beschrieben ist. „Wir reden hier nicht von Wahnkranken, sondern von eiskalten Tätern mit psychiatrischem Etikett“, stellt Jaksch klar.

Die FPÖ ortet ein Netzwerk aus obskuren Sozialvereinen, stillschweigender Landespolitik und einem überforderten Justizsystem. „Dass der SPÖ-Bürgermeister von Zurndorf nun plötzlich ‚überrascht‘ ist, glaubt ihm kein Mensch. Solche Projekte werden seit Jahren im Hinterzimmer verhandelt, mit oft hohen Bundesmitteln, und poppen nicht einfach so auf“, stellt Jaksch mit Blick auf die politischen Hintergründe fest.

Auch das die Landespolitik sprichwörtlich „kalt erwischt wurde“, ist unglaubwürdig. Gerade bei Projekten die massiven Widerstand in der Bevölkerung auslösen, sind Landeshauptmann und Soziallandesrat zumeist eingebunden, berichtet ein Justiz-Insider. Warum das im Burgenland anders sein sollte, ist unschlüssig.

Besonders im Fokus steht die Organisation AGORA, die bereits in Oberösterreich mit dem negieren von Polizeieinsätzen, Intransparenz und Anrainerprotesten aufgefallen ist. Jetzt will man offenbar am Friedrichshof eine weitere Sondereinrichtung für hochgefährliche Sexualstraftäter errichten. Und das mitten in einer friedlichen Gemeinde.

„Es beginnt immer gleich: ein paar Täter auf Zeit. Und dann? Plötzlich sind es doppelt so viele. Und dann für unbefristete Zeit. Plötzlich ist es ein psychiatrisches Langzeitzentrum mit Sonderrechten. Die Bevölkerung wird systematisch belogen und Doskozil tut so, als hätte er davon nichts gewusst. Das glaubt ihm keiner!“, zeichnet Jaksch das bekannte Szenario politischer Augenwischerei nach.

Die Freiheitlichen fordern die sofortige Offenlegung aller Verträge, Förderzusagen und Widmungen im Zusammenhang mit AGORA und dem Friedrichshof. Darüber hinaus ein absolutes Verbot für die Unterbringung von § 21 Abs. 2 Tätern in Wohnsiedlungen oder im Umkreis von 50km zu Schulen, Spielplätzen oder Naherholungsgebieten sowie eine landesbezogene Sonderprüfung sämtlicher Maßnahmen- und Nachsorgeeinrichtungen im Burgenland.

„Die Zeit des Vertuschens ist vorbei. Die Menschen haben ein Recht zu erfahren, wer sie in Gefahr bringt. Wer als Politiker wissentlich zulässt, dass Kinderschänder unter dem Deckmantel der Resozialisierung in Wohngebiete einziehen, hat jeden moralischen Kompass verloren“, ist Jaksch erschüttert.

Die FPÖ kündigt an, sowohl auf Bundes-, Landes- als auch auf kommunaler Ebene sämtliche rechtlichen und politischen Schritte zu unternehmen, um dieses Projekt zu verhindern.

„Das Burgenland ist kein Experimentierfeld für rot-grüne Täterromantik. Wir stehen auf der Seite der Familien, nicht auf der Seite der Sexualstraftäter“, hält Jaksch unmissverständlich fest.

Medienberichte

Die gesammelten Clippings geben einen umfassenden Überblick über die mediale Begleitung zu dem Vorhaben.

ORF-Burgenland vom 01.08.2025

Kronen Zeitung vom 01.08.2025

Heute vom 01.08.2025

ORF-Burgenland vom 02.08.2025

Kronen Zeitung vom 02.08.2025

Heute vom 02.08.2025