Bürger entmachtet: Doskozils autokratische Machenschaften im Burgenland!

Gemeinderäte unter Druck – skrupellose Taktik zeigt Doskozils wahres Gesicht. 

„Wenn Doskozil glaubt, er kann unsere Gemeinderäte wie Marionetten an den Fäden seines persönlichen Kasperltheaters tanzen lassen, dann hat er sich geschnitten. Wir sind nicht die willfährigen Handlanger seiner finanziellen Großmannssucht“, donnert der Bruckneudorfer FPÖ-Gemeinderat und Präsident des Verbandes freiheitlicher und unabhängiger Gemeindevertreter Burgenlands, Mario Jaksch. 

Mit dieser kämpferischen Ansage positioniert sich die FPÖ gegen SPÖ-Gemeinderatsanträge, die die klare politische Handschrift von Landeshauptmann Doskozil erkennen lassen. „Anträge, die derart mit Drohungen und Unterstellungen gespickt sind, dass sie das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt sind“, so Jaksch weiter. Es wird behauptet, dass Gemeinderäte, die sich dem Willen Doskozils widersetzen, nicht nur die Gemeinde finanziell gefährden, sondern sich sogar strafbar machen könnten. 

„Wo bleibt die Sparsamkeit, wenn das System Doskozil auf Einkaufstour geht, als wäre das burgenländische Budget eine offene Brieftasche? Thermen, Busunternehmen, Luxussekt und eine Molkerei – das sind Doskozils wahre Hobbys, die er mit Steuergeldern finanziert, während er vorgibt, die Landesfinanzen zu retten, indem er unser Familiensilber verscherbelt“. 

Die FPÖ weist darauf hin, dass die Finanzmisere der Gemeinden eine direkte Folge von Doskozils Politik ist. „Der ‚Doskozil-Mindestlohn‘ ist oft nichts anderes als eine Schaukel, auf der rote Parteigänger in den Himmel der Überbezahlung gehoben werden, während die Gemeinden unter der Last zusammenbrechen“, kritisiert Jaksch. 

Der Kern der Sache, so Jaksch, sei der unverhohlene Zentralismus, der im Burgenland um sich greife. „Statt die Gemeinderäte zu zwingen, sollte man das Volk fragen! All jene, die jetzt die Gebühren bezahlen und sich später in einem privatisierten Monstrum der Landesholding wiederfinden“. 

„Eines ist aber sonnenklar“, so Jaksch, „die Müllgebühren werden explodieren, um Doskozils Träume von politischer Größe zu finanzieren. Und wer zahlt am Ende? Der einfache Bürger, der jeden Cent zweimal umdrehen muss“. 

Die Worte der FPÖ klingen wie eine Warnung an alle Gemeinden, die von Doskozils Übergriffen betroffen sind. Es ist ein Appell an die Burgenländerinnen und Burgenländer, wachsam zu bleiben und sich nicht von politischem Druck unterkriegen zu lassen. 

„Doskozil mag das Burgenland als sein persönliches Schachbrett betrachten, aber die Bürgerinnen und Bürger sind keine Schachfiguren, die man einfach opfert“, so Jaksch.