Messer-Terror in Villach: Die Politik versagt, die Bevölkerung zahlt den Preis!

Brüssel schaut weg, Wien zaudert – doch unsere Bürger zahlen mit ihrem Leben!

Der brutale Messerangriff in Villach, bei dem ein 14-jähriger Junge sein Leben verlor und weitere Menschen teils schwer verletzt wurden, ist eine Tragödie, die uns alle tief erschüttert. „Meine Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei der Familie des Opfers und allen Betroffenen. Es ist unvorstellbar, welchen Schmerz sie jetzt erleiden müssen“, zeigt sich Landtagsabgeordneter Mario Jaksch tief betroffen.

Doch neben der Trauer wächst auch die Wut. „Wie viele unschuldige Opfer soll es noch geben? Wie oft müssen wir dieselben Schlagzeilen lesen, bevor endlich gehandelt wird?“, fragt Jaksch fassungslos. „Jedes Mal hören wir von der ‚vollen Härte des Gesetzes‘, doch was passiert? Nichts! Die Täter werden therapiert, ihre Haftkosten trägt die Bevölkerung, und abgeschoben wird keiner – aus angeblicher ‚Menschlichkeit‘, während die echten Opfer vergessen werden. Das ist eine Verhöhnung jedes einzelnen Opfers!“

Für den Europabereichssprecher Jaksch liegt das Problem nicht nur in Wien, sondern vor allem in Brüssel. „Die EU ist längst zum Brandbeschleuniger dieser Zustände geworden. Mit ihrer gescheiterten Asylpolitik öffnet sie Tür und Tor für genau jene, die hier nie hätten sein dürfen. Und dann tut man überrascht, wenn genau das passiert, wovor wir Freiheitliche seit Jahren warnen?“

Dass der Täter nicht nur ein Asylant ist, sondern Berichten zufolge während der Tat „Allahu Akbar“ rief, zeigt laut Jaksch klar, dass Europa ein massives Sicherheitsproblem hat. „Die EU versagt bei Abschiebungen, bei der Rücknahme krimineller Migranten durch ihre Herkunftsländer und bei der Sicherung unserer Grenzen. Wer solche Täter nicht sofort außer Landes bringt, macht sich mitschuldig!“

Besonders unverständlich sei, dass Syrer weiterhin massenhaft in Europa geduldet würden. „Nach dem Sturz des Assad-Regimes gibt es keine Asylgründe mehr. Trotzdem hält Brüssel an einer Politik fest, die unser Land mit Problemen überflutet, anstatt für Sicherheit zu sorgen“, kritisiert Jaksch scharf.

Für Jaksch gibt es nur eine Konsequenz: „Österreich muss endlich kompromisslos handeln! Wer unser Land in einem brutalen Gewaltakt angreift, der hat hier nichts verloren! Jeder, der sein Gastrecht auf diese Weise missbraucht, muss abgeschoben werden – sofort und ohne Ausnahmen. Unsere Bürger haben ein Recht darauf, sich in ihrer Heimat sicher zu fühlen!“

Jaksch fordert eine völlige Neuausrichtung der europäischen Migrationspolitik: „Die EU zieht Europa mit in den Abgrund, weil sie nicht bereit ist, klare Kante zu zeigen. Aber wir Freiheitlichen sagen klar: Österreich darf nicht länger Teil dieses Wahnsinns sein! Es ist höchste Zeit zu handeln – bevor es endgültig zu spät ist!“