Verraten und verkauft: Der große Pensions-Skandal der Bundesregierung
Was die Regierung beschlossen hat, ist ein Skandal. Ein Raubzug an einer der schwächsten Gruppen unserer Gesellschaft. Statt Respekt gibt es Entwertung. Statt Gerechtigkeit eiskalte Berechnung. Und das alles unter dem Deckmantel einer angeblich sozialen Staffelung.
Im § 108f des ASVG steht klipp und klar: Die Pensionen müssen entsprechend der Inflation angepasst werden. Ohne wenn und Aber. Genau dafür zahlen Menschen ein Leben lang ein. Jetzt aber wird dieser Anspruch mit einem simplen Mehrheitsbeschluss im Parlament umgangen. Pensionisten bekommen weniger, als ihnen zusteht. Das ist die Wahrheit! Und das wird dann sozial gerecht verkauft?
Das Gesetz ist eindeutig, doch die Regierung bricht es mit Ansage
Jeder einzelne Pensionist wird damit zur Zielscheibe einer skrupellosen Budgetpolitik. Das Gesetz sieht eine Erhöhung vor. Die Regierung macht eine Kürzung daraus. Ganz offen, ganz bewusst, ganz schamlos.
Und es trifft genau jene, die Österreich und seinen Wohlstand aufgebaut haben. Die nicht demonstriert, sondern gearbeitet haben. Die keine Schlagzeilen wollten, sondern Sicherheit für ihre Familien. Und jetzt? Jetzt gibt es statt einem Dankeschön nicht einmal einen warmen Händedruck. Was hier passiert, ist kein Versehen. Es ist Verrat. Und er ist geplant.
Keine Entschuldigung kann diesen Verrat rechtfertigen
Das Ganze wird noch als „Solidarbeitrag“ verkauft. Was für ein Zynismus. Wer Jahrzehnte lang mit jeder Lohnabrechnung den Staat mitfinanziert hat, wird jetzt zum Bittsteller gemacht. Wer viel geleistet und eingezahlt hat, wird abgespeist. Das ist nicht gerecht. Das ist respektlos.
Die Sozialministerin bedauert. Die Seniorenvertreter protestieren. Doch es passiert nichts. Keine Kurskorrektur. Denn am Ende zählt für diese Regierung nicht die Leistung eines Lebens, sondern das nächste Budgetloch.
Der Verrat hat System und trifft alle
Viele Pensionisten leben schon heute am Limit. Jeder Monat wird zur Herausforderung. Medikamente, Pflege, Wohnen, Strom, alles wird teurer. Die Pension steigt aber nicht mit. Die Kaufkraft sinkt. Und wer sich über Jahrzehnte etwas erarbeitet hat, muss jetzt zusehen, wie ihm Monat für Monat weniger bleibt.
Dabei ist das nicht die erste Belastung: Erhöhte Krankenversicherungsbeiträge, neue E‑Card‑Gebühren, teure Krankentransporte, das Ende des Klimabonus, das Auslaufen der Strompreisbremse, alles trifft vor allem die ältere Generation.
Und dann verlangt diese Regierung auch noch „Verzicht“ bei der Pension? Wer das nicht als gezielte Politik gegen die eigene Bevölkerung erkennt, verschließt die Augen vor der Realität.
Die Inflation liegt aktuell bei über vier Prozent. Die Kaufkraft sinkt. Medikamente, Pflege, Wohnen, alles wird teurer. Doch die Pensionen steigen nicht mit. Und für viele bedeutet das: verzichten, rechnen, sparen. Jeden Monat aufs Neue. Wer das nicht zynisch nennt, hat den Bezug zur Realität verloren.
Wer gearbeitet hat, wird bestraft, das ist die neue Gerechtigkeit
Diese Regierung greift jenen ins Geldbörsel, die das System jahrzehntelang getragen haben. Kein Mensch, der selbst betroffen ist, kann das nachvollziehen. Kein einziger. Und jeder, der Eltern oder Großeltern hat, weiß genau, was das bedeutet: weniger am Konto, mehr Sorgen am Tisch.
Manche haben etwas mehr Pension, weil sie lange gearbeitet oder privat vorgesorgt haben. Jetzt werden genau diese Menschen bestraft. Mit voller Absicht. Mit voller Unterstützung von ÖVP, SPÖ und NEOS.
Das ist kein Beitrag zur Gerechtigkeit. Das ist ein eiskalter Pensionsraub. Und ein politischer Verrat an einer Generation, die unser Land stark gemacht hat.